Das Paradigma der Wissenschaft lautet seit jeher, dass es eine vom Beobachter unabhängige Realität gibt. Das Doppelspaltexperiment sagt aber etwas anderes. Je nachdem, wohin wir unsere
Aufmerksamkeit richten, formt daraus die Materie und somit unsere gesamte Welt. Diese fundamentalen Prinzipien des Universums wurden bereits in den Mysterienschulen des alten Ägypten
unterrichtet. Griechische Gelehrte brachten das dort, jahrzehntelang erworbene Wissen mit nach Europa und begründeten damit die modernen Naturwissenschaften. Doch heute scheint ein Großteil von
diesen ursprünglichen Erkenntnissen in Vergessenheit geraten zu sein. Ist die Welt durch Zufall entstanden? Was war der Zweck der großen Pyramiden von Gizeh? Ist die Sonne ein lebendiges Wesen?
Gibt es freie Energie? Wohin führt Evolution und was will die Schöpfung überhaupt von uns?
Hartmut Warm: Es gibt eine harmonische Ordnung der Planetensysteme
Axel Klitzke: Die Pyramiden waren mystische Einweihungsstätten
Alexander Lauterwasser: Lebendig sein heißt resonanzfähig sein
Dieter Broers: Die Sonne beeinflusst das morphologische Geschehen auf unserer Erde
Claus W. Turtur: Die Menschheit wird reif sein müssen, wenn sie überleben will